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Fortbildungskonzept

In den vergangenen Jahren legte die WRR einen Schwerpunkt auf die Ausbildung von Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern insbesondere auf fächerübergreifendes Lernen. Es wurden für alle Stufen Methodentage konzipiert, die sich an den Leitgedanken von Heinz Klippert und der Realschule Enger ausrichten.
Der didaktische Wandel wurde fortgeführt durch Fortbildungen zum Thema Kooperatives Lernen nach Norman Green. Dementsprechend wurden die schulinternen Lehrpläne und Methodentage angepasst.
Mit dem Einzug des Gemeinsamen Lernens (GL) in die verschiedenen Klassen an der WRR und Sprachförderklassen wurde ein Bedarf an der Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Inklusionsunterricht geweckt.
Eine veränderte Schülerstruktur führte die WRR zu Fortbildungen im Bereich verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler, bis zuletzt zu einer Neugestaltung des Umgangs mit Regeln und der Einführung eines Regeln- und Maßnahmenkatalogs.
Parallel fanden Fortbildungen für einzelne Gruppen von Lehrerinnen und Lehrern statt, so für Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer, um die einzelnen Schülerinnen und Schüler besser fördern
zu können und, schulrechtlich bedingt, für die Mitglieder des Lehrerrates und die Fachkonferenzvorsitzenden. Ebenso nahm die Schulentwicklungs Gruppe im Jahr 2016 an Fortbildungsveranstaltungen teil.
Auch gibt es regelmäßig Fortbildungen wie Erste Hilfe Kurse sowie Fortbildungen innerhalb der Fachschaften zur Verbesserung des Unterrichts, beispielsweise in Sport (Befähigung zum Schwimmunterricht) oder in Englisch (Gestaltung mündlicher Prüfungen). Die Unterrichtenden der Fächer Biologie und Chemie erhielten eine Fortbildung in der Nutzung der neuen Smartboards. Zukünftig interessiert sich die WRR weiterhin für individuelle Lernförderung (Diagnose und Differenzierung) und für Unterrichtsorganisation (Unterrichtszeitmodelle, Regelwerk, Gesundheitsförderung).